Smartbroker Erfahrungen Österreich 2024: Was steckt hinter dem neuen Broker Anbieter?

Smartbroker Logo Wer sich mit der Welt der Online Broker befasst, wird relativ schnell bemerken, dass es hier eine wahre Vielfalt gibt. Und es scheint, als würden Tag für Tag neue Anbieter das Licht der Welt erblicken.

Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit der Frage befasst, ob der Online Broker den selbstgesetzten Vorstellungen entspricht. Nur dann mag es sich um einen empfehlenswerten Anbieter handeln. Aber es ist auch wichtig, dass man klärt, ob der Anbieter seriös ist.

Smartbroker ist ein relativ neuer Anbieter am Markt. Daher ist es besonders wichtig, ganz genau hinter die Kulissen zu blicken. Denn neue Anbieter können mit neuartigen Methoden durchaus für positive Abwechslung sorgen, jedoch ist das Risiko nicht außer Acht zu lassen, weil man auch die Info bzw. Bestätigung einholen muss, dass es sich um einen seriösen Broker handelt.

Vor- und Nachteile von Smartbroker auf einen Blick

Am Ende will man wissen, welche Vor- wie Nachteile zu erwarten sind, wenn man sich für einen Anbieter entscheidet. So auch, wenn man mit dem Gedanken spielt, den Dienst von Smartbroker in Anspruch nehmen zu wollen.

Wichtig ist, dass man für sich im Vorfeld klärt, was einem wichtig ist und ob sodann die Vorteile schwerer als die Nachteile wiegen. Wobei anzumerken ist, dass es natürlich den einen oder anderen negativen Aspekt geben kann, der sodann so schwer wiegt, dass die Liste der Vorteile in den Hintergrund rückt.

Vorteile:

  • niedrige Gebühren
  • ein freies Handelsmodell
  • zahlreiche kostenlose Sparpläne
  • keine Verkaufsgebühr
  • übersichtliches Gebührenmodell

Nachteile:

  • teilweise nicht ausreichend versierter Kundendienst
  • es stehen nur wenige Bankdienstleistungen zur Verfügung
  • Smartbroker schreibt negative Zinssätze vor

Das Angebot von Smartbroker

angebot-smartbroker Bei Smartbroker handelt es sich um einen Online Broker der wallstreet:online Capital AG. Die DAB BNP Paribas fungiert hier als Partnerbank.

Über Smartbroker kann sodann online an den deutschen sowie aber auch an ausländischen Handelsplätzen getradet werden.

Besonders attraktiv mag das breite Angebot sein, aber auch die Tatsache, dass keine Depotführungskosten anfallen und die Gebühr an deutschen Handelsplätzen 4 Euro/Order beträgt.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin, Deutschland, und verfolgt das Ziel, das Trading so günstig wie übersichtlich wie möglich zu machen.

Smartbroker Angebotsübersicht /Gebühren für Österreich

Angebote

Nachfolgende Angebote werden von Smartbroker den Tradern zur Verfügung gestellt:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Edelmetalle
  • ETFs
  • Fonds
  • Optionsscheine
  • Wertpapierkredite
  • Zertifikate

Handelsplätze

Handelsplätze

Smartbroker überzeugt mit einer Vielzahl an Handelsplätzen. So stehen den Tradern nachfolgende deutsche Handelsplätze zur Verfügung (alphabetische Reihenfolge):

  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Gettex
  • Hamburg
  • Hannover
  • Lang & Schwarz
  • München
  • Quotrix
  • Stuttgart
  • Tradegate
  • Xetra

ausländische Handelsplätze

Nachfolgende ausländische Handelsplätze stehen zur Verfügung (alphabetische Reihenfolge):

  • Australien (Sydney Stock Exchange)
  • Belgien
  • Dänemark
  • England
  • Finnland
  • Frankreich
  • Hongkong
  • Italien
  • Japan
  • Kanada (TSE, TSX)
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Österreich
  • Portugal
  • Schweden
  • Schweiz
  • Singapur
  • Spanien
  • USA (NASDAQ, NYSE, NYSE Amex, OTC Bulletin Board, Pink Sheet)

außerbörslicher Handel

Des Weiteren steht auch der außerbörsliche Handel zur Verfügung (alphabetische Reihenfolge):

  • Baader Bank
  • BNP Paribas
  • Citi
  • Commerzbank
  • Deutsche Bank
  • DZ Bank
  • Goldman Sachs
  • HSBC
  • HVB
  • ING
  • JP Morgan
  • Lang & Schwarz
  • Société Générale
  • UBS
  • Vontobel

Premiumpartnerschaft

Premiumpartnerschaft

Smartbroker bietet seinen Tradern eine Premiumpartnerschaft an. Ob man diese Partnerschaft nutzen möchte oder nicht, muss jedoch für sich selbst geklärt werden.

Smartbroker bietet in diesem Zusammenhang nachfolgende Leistungen an:

  • 0 Euro für Aktien, ETFs, Anleihen und Fonds über Gettex
  • 0 Euro für Derivate im Direkthandel, wenn über die Premium-Partner getradet wird
  • Über Lang & Schwarz wird nur 1 Euro verrechnet

Mit HSBC, Vontobel, Morgan Stanley und UBS können die Produkte kostenfrei als Premiumpartner gehandelt werden. Zu beachten ist, dass die Emittenten namhafte Größen sind und in der Finanz-Community durchaus zu den Top-Adressen gehören. Das heißt, wenn über diese Partner getradet wird, und das ist eben kostenlos mit der Premiumpartnerschaft möglich, dann wird nur mit den größten Namen zusammengearbeitet.

Aktien, Fonds, ETF, Anleihen

Smartbroker Aktien, Fonds, ETF, Anleihen

Der Online Broker stellt mehr als 600 ETFs zur Auswahl, die allesamt sparplanfähig sind. Zu beachten ist, dass es immer wieder Aktionen gibt, sodass oft bestimmte ETFs völlig kostenlos angeboten werden. Die ETFs werden von den nachfolgenden Anbietern angeboten (alphabetische Reihenfolge):

  • Amundi
  • BNP Paribas
  • Comstage
  • DEKA
  • HSBC
  • Invesco
  • Lyxor
  • SPDR
  • UBS
  • Vanguard
  • Xtrackers

Smartbroker punktet aber nicht nur mit umfangreichen ETF Sparplänen, sondern überzeugt auch mit Aktien-Sparplänen.

So stehen hier mehr als 100 Aktien zur Verfügung. Die Kosten liegen bei gerade einmal 0,2 Prozent der Sparrate, wobei die Mindestgebühr 0,80 Euro pro Order beträgt. Das Mindestvolumen beläuft sich auf 125 Euro. Aktienbruchstücke lassen sich über Smartbroker jedoch nicht besparen.

Zertifikate/ Optionsscheine

Zertifikate/Optionsscheine

Über Smartbroker kann man auch mit Optionsscheinen wie Zertifikaten handeln.

Der Handel von Derivaten ist, wenn man mit den Handelspartnern Morgan Stanley, HSBC oder Vontobel zusammenarbeitet, ab 500 Euro Ordervolumen frei von Kosten.

Sparpläne

Kostenlose Sparpläne

Wie bereits erwähnt, punktet Smartbroker mit kostenlosen Sparplänen. Welche Sparpläne kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, hängt von den jeweiligen Angeboten wie Aktionen ab. Das heißt, es kann hier immer wieder zu einem Wechsel der kostenlosen Sparpläne kommen.

Edelmetalle

Edelmetalle

Im Bereich Edelmetalle kann Smartbroker sehr wohl überzeugen. Denn hier besteht die außergewöhnliche Möglichkeit, physische Goldbarren zu kaufen. Diese kann man problemlos über die normale Ordermaske bestellen – genauso wie ETFs oder auch Aktien.

Von Smartbroker wurden für den Goldhandel 7 WKN definiert, die sodann für eine bestimmte Goldstückelung stehen. Der Handel beginnt bei 20 Gramm – das maximale Gewicht, das über Smartbroker angeboten wird, liegt bei 1 Kilogramm Goldbarren.

In diesem Fall liegen die Ordergebühren bei 0,5 Prozent des Transaktionsvolumens – die Mindestgebühr beträgt jedoch 20 Euro. Zudem ist noch eine Verwaltungsgebühr zu bezahlen, die bei 0,3 Prozent liegt.

Bei dem Gold, das von Smartbroker zur Verfügung gestellt wird, handelt es sich um UBS Gold. Die Verwahrung findet in der Schweiz statt. Jedoch kann man das Gold nach Deutschland bringen lassen. In diesem Fall ist aber mit Abschlägen zu rechnen.

Wertpapierkredite

Wertpapierkredite

Über Smartbroker wird auch das sogenannte Wertpapierkreditgeschäft angeboten. Das heißt, neben ETFs und Aktien und der Tatsache, dass man sogar physisches Gold kaufen kann, ist es auch möglich, sich mit Wertpapierkrediten auseinanderzusetzen.

Depotgebühren

Allgemeine Depotgebühren

Smartbroker verlangt für die Depotführung keinen Cent. Das heißt, es fallen keine Depotführungskosten an.

Bei Tradegate liegen die Ordergebühren bei 4 Euro je Order. Bei Gettex liegt die Ordergebühren ebenfalls bei 4 Euro je Order, sofern das Ordervolumen unter der Grenze von 500 Euro liegt. Liegt das Ordervolumen über 500 Euro, so wird keine Ordergebühr in Rechnung gestellt.

Bei Lang & Schwarz liegt die Ordergebühr bei 4 Euro je Order, sofern man unter 500 Euro Ordervolumen bleibt. Übersteigt man auch hier die 500 Euro-Grenze, so wird pro Order nur 1 Euro verrechnet.

Beim außerbörslichen Handel gibt es, wenn man eine Premiumpartnerschaft eingeht, keine Ordergebühr, wenn man sodann auch über einen der Premiumpartner handelt. Jedoch nur, wenn das Ordervolumen mehr als 500 Euro schwer ist. Liegt man unter der 500 Euro-Grenze, so wird hier ebenfalls ein Betrag von 4 Euro je Order verrechnet.

Wer etwa an der Börse Frankfurt oder Xetra handelt, der muss 4 Euro je Order sowie die Börsenplatzgebühr bezahlen. Beim Publikumsfonds liegt die Gebühr bei 1,09 Euro je Order. Bei Aktien sowie stücknotierten Wertpapieren wird ein Betrag von 0,013138 Prozent vom Kaufwert abgezogen. Die Mindestgebühr beläuft sich hier auf 0,82 Euro; die Maximalgebühr beträgt 98,53 Euro.

Wer hingegen prozentnotierte Anleihen wie Genussscheine kauft, der muss eine Gebühr in der Höhe von 0,013138 Prozent vom Kaufwert bezahlen. Die Mindestgebühr beläuft sich auf 1,23 Euro; die Maximalgebühr beträgt 32,84 Euro.

Wer über ausländische Handelsplätze aktiv wird, der muss eine Ordergebühr von 9 Euro je Order sowie die Abwicklungskosten bezahlen.

Es gibt jedoch keine Kosten, wenn man Limitänderungen durchführt; es gibt auch keine Kosten, wenn man Orderänderungen vornimmt.

Für wen eignet sich Smartbroker?

smartbroker österreich test All jene, die mit ETFs arbeiten bzw. planen, einen Sparplan eröffnen zu wollen, sind hier genau an der richtigen Adresse. Denn über Smartbroker ist es möglich, mit wenig Risiko zu investieren.

Denn befasst man sich mit den traditionellen Sparprodukten, die von Seiten der klassischen Banken angeboten werden, so muss erwähnt werden, dass hier kein Vermögensaufbau mehr möglich ist. Liegt der Guthabenzinssatz nämlich unter der Inflation, und das kann schon über mehrere Jahre beobachtet werden, dann ist es nicht möglich, ein Vermögen aufzubauen.

Denn die Inflation sorgt dafür, dass der reale Geldwert sinkt – und das bedeutet, dass auch das Geld, das am Sparbuch liegt, einen realen Geldwertverlust erleidet. Wie man sich das vorstellen kann? 1.000 Euro, die mitunter im Januar auf das Sparbuch oder Tagesgeldkonto gelegt wurden, haben zwölf Monate später einen Wert von rund 980 Euro.

Schritt für Schritt Anleitung zur Anmeldung

Kommt man zu dem Ergebnis, man möchte das Angebot von Smartbroker in Anspruch nehmen, so ist in weiterer Folge ein Konto zu eröffnen. Schon im Zuge der Registrierung wird man bemerken, dass Smartbroker ein Anbieter ist, der versucht, Anfänger anzusprechen. Das ist auch der Grund, wieso die Registrierung nur wenige Minuten dauert und selbsterklärend ist.

Schritt Nummer 1: Die Anmeldung

smartbroker registrierung Will man ein Konto eröffnen, dann muss man die Startseite von Smartbroker aufrufen und dann auf den Button „Depot eröffnen“ klicken.

Nun folgt die Weiterleitung auf die Registrierungsseite. Zuerst ist ein mehrseitiges Formular auszufüllen. Hier geht es sodann um die persönlichen Daten, die anzugeben sind. Smartbroker will etwa Informationen über den Beruf, zur Steuerpflicht oder auch zum Wohnort haben.

Schritt Nummer 2: Die erste Einzahlung

smartbroker geld einzahlen Hat man das Depot eröffnet, dann kann die erste Einzahlung vorgenommen werden. Das heißt, an dieser Stelle muss festgelegt werden, welcher Betrag sodann auf das Konto von Smartbroker transferiert werden soll.

Zudem ist noch die persönlich favorisierte Zahlungsoption zu wählen. Smartbroker stellt eine Vielzahl an diversen Einzahlungsmethoden zur Verfügung, sodass mit Sicherheit die persönlich favorisierte Variante dabei sein wird.

Je nach gewählter Zahlungsoption steht das Geld dann sofort oder nach zwei bis drei Werktagen am Konto von Smartbroker zur Verfügung.

Schritt Nummer 3: Aktien kaufen

smartbroker aktien kaufen Steht das Geld am Konto von Smartbroker zur Verfügung, so ist sodann mit dem Handel zu starten. Nun kann man sein Geld in Aktien bzw. ETFs investieren oder auch physische Goldbarren erwerben.

Smartbroker App

Apple Aktie kaufen Auch wenn fast jeder Online Broker heute eine eigene mobile Anwendung, also eine App, zur Verfügung stellt, die aus dem jeweiligen Store (Google Play Store für Android und App Store für iOS) runtergeladen und auf das mobile Endgerät installiert werden kann, so verzichtet Smartbroker auf diesen Dienst.

Zum aktuellen Zeitpunkt wird von Seiten des Online Brokers keine App zur Verfügung gestellt.

Ob in absehbarer Zeit jedoch eine App angeboten werden wird, steht noch in den Sternen. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine entsprechenden Informationen.

Was steckt hinter Smartbroker?

Immer wieder wird von Seiten der Gründer von Smartbroker betont, man sammelte mehr als zwei Jahrzehnte an Erfahrung, bevor man den Online Broker auf den Markt gebracht hat. Am Ende spielt es aber keine Rolle, wie viel Erfahrung die Gründer am Ende wirklich gemacht haben. Denn der Online Broker überzeugt auf ganzer Ebene.

Smartbroker ist reguliert wie lizenziert. Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz: BaFin – kümmert sich darum, dass hier keine fragwürdigen Geschäfte abgewickelt oder betrügerische Machenschaften verfolgt werden.

Smartbroker Geschichte und Standort

Der Standort des Online Brokers ist in Berlin/Deutschland. Das ist auch der Grund, wieso der Online Broker von Seiten der BaFin reguliert wird.

Smartbroker gibt es übrigens erst seit Ende 2019. Aber auch wenn es sich um einen noch recht jungen Anbieter handelt, kann bereits gesagt werden, dass Smartbroker ein überzeugendes Angebot präsentiert, das man sich sehr wohl näher ansehen sollte, wenn man sich für Aktien wie ETFs interessiert.

Smartbroker Kundenservice

Smartbroker Kundenservice Immer wieder stößt man auf Testberichte, die den Kundenservice fast zur Gänze ausklammern bzw. dem Support kaum Beachtung geschenkt wird. Aber das ist nicht richtig.

Denn der Kundenservice, in erster Linie die Kontaktaufnahmemöglichkeiten und in weiterer Folge die Erreichbarkeit, mag durchaus eine wichtige Rolle spielen. Denn wer eine Frage hat oder ein Anliegen, der möchte im Regelfall Kontakt mit einem der Mitarbeiter aufnehmen. Ist das nicht oder nur sehr schwer möglich, dann kann das sogar problematisch werden. Vor allem dann, wenn tatsächlich ein Problem vorliegt und man relativ schnell eine Lösung benötigt.

Auch wenn man meint, genug Erfahrung über die Jahre gesammelt zu haben und den Kundendienst nicht benötigt, sollte dieser dennoch im Zuge des Anbietervergleichs Berücksichtigung finden.

Smartbroker bietet seinen Kunden zwei Möglichkeiten für die Kontaktaufnahme an: So kann man per Kontaktformular oder auch per Telefon mit den Mitarbeitern des Online Brokers Kontakt aufnehmen. Das Telefon wird von den Mitarbeitern an sieben Tagen die Woche besetzt – und zwar von 8 Uhr bis 20 Uhr unter der Woche und am Wochenende sowie an Feiertagen zwischen 10 Uhr und 18 Uhr. Wer eine Frage oder ein Anliegen hat, kann daher täglich Kontakt mit den Mitarbeitern aufnehmen.

Jedoch ist an dieser Stelle fairerweise zu betonen, dass Smartbroker keinen Messengerdienst oder Live Chat anbietet. Zwei Kontaktmöglichkeiten, die heutzutage aber von fast jedem Online Broker angeboten werden. Somit gibt es hier durchaus Verbesserungsbedarf.

Wobei angemerkt werden muss, dass die Erreichbarkeit, also die Zeiten, zu denen das Telefon besetzt sind, sehr gut sind. Das heißt, bei der Erreichbarkeit gibt es keinen Abzug.

Erfahrungen und Usermeinungen

Ist man unsicher, ob man das Angebot von Smartbroker in Anspruch nehmen möchte, dann ist es ratsam, wenn man einen Blick auf die im Internet zu findenden Test- wie Erfahrungsberichte wirft. Denn es gibt über jeden Anbieter die eine oder andere verfasste Kundenmeinung. So auch, wenn man sich in Richtung Smartbroker umsieht.

Der Großteil der im Internet zu findenden Kundenmeinungen ist positiv. Es gibt nur sehr wenige kritische Erfahrungsberichte; wichtig ist, dass man, wenn man Erfahrungsberichte liest, auf den Inhalt eingeht. Wieso war der Trader unzufrieden? Nur dann wird man für sich wissen können, ob dieser Punkt für einen selbst ebenfalls als negativ zu werten ist oder mitunter sogar keine Rolle spielt.

Wichtig ist, dass man bei Erfahrungsberichten immer auf die Homepage achtet, auf der die Berichte zu finden sind. Denn gibt es nur positive Bewertungen, so mag es ratsam sein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Sehr wohl kann es sein, dass bei überwiegend positiven Kommentaren die Plattform mit dem Online Broker in Verbindung steht, sodass negative Berichte keine Chance auf Veröffentlichung haben.

Ist Smartbroker Betrug oder seriös?

Der Online Broker wird, da der Sitz des Unternehmens in Deutschland (Berlin) liegt, von Seiten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin – reguliert. Aufgrund der Regulierung darf der Trader davon ausgehen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, dem das Vertrauen geschenkt werden kann.

Es gibt zudem keine Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass Smartbroker betrügerische Machenschaften verfolgen würde.

Smartbroker Fazit – Unsere Bewertung

Smartbroker Fazit Stellt man fest, das Angebot, das angeboten wird, stimmt mit den eigenen Vorstellungen überein, die man von einem Online Broker hat, so kann Smartbroker durchaus empfohlen werden. Der Online Broker mag zwar die eine oder andere Schwachstelle haben, am Ende überwiegen aber dennoch die Vorteile.

FAQ – Smartbroker Test Österreich

Was ist Smartbroker?

Gibt es versteckte Kosten?

Handelt es sich um einen sicheren Online Broker?

Gibt es eine App?

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Ich bin Aktienenthusiastin seit 2009 und Chefredakteurin bei aktienkauf.at. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Berge rund um meine Heimatstadt Wien.

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