Vergleichen Sie hier die besten Aktiendepots Österreichs, finden Sie heraus welches das beste Aktiendepot Österreich ist und kaufen Sie Aktien an der Wiener Börse, in Frankfurt, New York, Zürich und vielen weiteren Börsen weltweit sowie auch im außerbörslichen Handel z.B. über XETRa.
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Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- 0% Gebühren auf alle Aktien
- Benutzerfreundliche Plattform
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67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Einfache Plattform für Anfänger
- Kostenlose Handelssignale
- iOS- & Android-App
70,48% der Privatanleger verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter Geld
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Niedrige Gebühren
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 74% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
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Gebühren pro Operation
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- Günstige Konditionen bei der Wiener Börse
- Steuereinfaches Depot
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Gebühren pro Operation
- Ausführliches FAQ
- Großes Angebot
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- Leider recht hohe Gebühren an Wiener Börse
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- Wilkommensangebot mit 0€ pro Order für 6 Monate
- Unbüroktratische Eröffnung via Videolegitimation
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- Trades für nur 2
- 50€ in den ersten 6 Monaten
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- Sehr gute Kundenbetreuung
- Weites Filialnetz
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- Guter Kundenservice
- Kostenlose Depotführung
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- Übersichtliches Design
- Sparrate jederzeit änderbar
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Gebühren pro Operation
Contents
- 1 Aktien Depot Österreich: Was und wie funktioniert es richtig?
- 2 Depot Österreich – Worauf sollte man bei der Wahl des Aktiendepots achten?
- 3 Gebührenvergleich Aktie Depot Österreich
- 4 Aktiendepot Österreich im Detail
- 4.1 Bester Online Broker Österreich : Unser Testsieger finanzen.net Zero
- 4.2 Platz 2: Flatex Aktiendepot
- 4.3 Assets
- 4.4 Platz 3: DADAT Aktiendepot Österreich
- 4.5 Assets
- 4.6 Platz 4: Hello Bank! Aktiendepot in Österreich
- 4.7 Platz 5: Trade Republic Aktiendepot in Österreich
- 4.8 Platz 6: Scalable Capital Aktiendepot in Österreich
- 4.9 Verlierer im Test: ING Diba Aktiendepot in Österreich
- 5 Depotvergleich Österreich: So eröffnet man ein Aktiendepot
- 6 Depot Austria - häufige Fragen zum Aktiendepot Österreich
Aktien Depot Österreich: Was und wie funktioniert es richtig?
Wer in den Wertpapierhandel einsteigen und Aktien in Österreich kaufen möchte, der benötigt eines: Ein Aktiendepot. Schließlich müssen die erworbenen Aktien auch gelagert bzw. an einem „Ort“ aufbewahrt werden. Während man vor dem Zeitalter des Internets physische Aktien erhielt, hat man heutzutage die Möglichkeit, sich bei einem Online Broker anzumelden und dort ein Aktiendepot einzurichten.
Mithilfe eines Aktiendepots, auch Wertpapierdepot genannt, hat man die Möglichkeit, Aktien zu kaufen, zu verkaufen und zu übertragen. Durch die Digitalisierung funktioniert dies am besten durch einen Online Broker, der zugleich auch als Depot dient.
Wer also Aktien oder auch andere Finanzinstrumente wie ETFs kaufen möchte, benötigt ein Aktiendepot. Der Begriff Depot selbst kommt aus dem Französischem und bedeutet schlicht gesagt einfach Lager. Ein Wertpapierdepot ist also ein Lager, wo man seine Wertpapiere (beispielsweise Aktien) lagern kann. Zu damaligen Zeiten erhielt man einen Papierdruck, den man zu Hause oder im Bankschließfach aufbewahren konnte.
Heute werden Wertpapiere nur mehr digital ausgegeben und verwaltet. Im Prinzip funktioniert ein Aktiendepot wie ein normales Bankkonto. Dies verwaltet das Geld, welches aus dem Bankkonto gelagert ist. Darüber hinaus verwaltet das Bankkonto auch die Ein- und Auszahlungen. Genauso verhält es sich beim Wertpapierdepot Österreich.
Ein Aktiendepot listet auf, welche Aktien man zu welchem Kurs man gekauft hat und wie viel der Wert der Aktien derzeit ist. Bei einem Kauf oder Verkauf wird dies dem jeweiligen Aktiendepot gutgeschrieben. Wenn man ein Aktiendepot bei einem Online Broker besitzt, verwaltet er dieses treuhänderisch.
Depot Österreich – Worauf sollte man bei der Wahl des Aktiendepots achten?
Wenn man sich nun für den Aktienkauf entschlossen hat, kommt es auf die richtige Wahl des Online Brokers an. Dabei muss man einige Faktoren berücksichtigen. Wir haben uns deswegen die beliebtesten Aktiendepots angesehen und uns dabei folgende Fragen gestellt: Wie sind die Gebühren? Welche Börsenplätze werden angeboten? Welche Orderarten gibt es? Was ist der Unterschied zwischen steuereinfach und nicht steuereinfach?
Des Weiteren haben wir in unserem Test den Kundenservice, Kosten & Gebühren, Sicherheit & ob es weitere Tolls gibt näher angesehen.
Aktiendepot Österreich Gebühren
Bei der Wahl des richtigen Depots ist es natürlich entscheidend, welche Gebühren erhoben werden. Denn wenn man Aktien kauft, können Gebühren den Gewinn natürlich verringern. Wenn man nämlich mit Assets handelt, kann dies in der Regel recht teuer werden, wenn man sich die „versteckten“ Gebühren nicht zu Herzen nimmt. Oftmals bewegen sich die Gebühren in einem kleinen Rahmen, jedoch können zusätzliche Gebühren wie beispielsweise Depotführungskosten, Orderkosten, Übernachtkosten, Inaktivitätsgebühren, etc. anfallen.
Bei der Auswahl des richtigen Aktiendepots muss man vor allem auf folgende Gebühren Rücksicht nehmen:
Depotgebühr
Bei den meisten Online Brokern ist die Depotgebühr sehr günstig und bei unserem Testsieger finanzen.net Zero sogar kostenlos. Auch die von uns in Österreich ansässigen Anbieter wie Hello Bank! und DADAT bieten im 1. Jahr ihren Kunden eine kostenlose Depotführung an. Danach wird jedoch eine Depotgebühr erhoben. Hier muss man selbst entscheiden, wichtig ist jedoch, dass man bei der Auswahl des Aktiendepots eine geringe Depotgebühr berücksichtigt.
Ordergebühr
Wenn man Aktien kauft, fällt eine Ordergebühr an. Somit sind diese genauso wichtig bei der Entscheidung des richtigen Aktiendepots, wie die Depotgebühren. Hier gibt es bei den jeweiligen Online Broker natürlich Unterschiede. Während manche Aktiendepots eine Pauschale verlangen, verlangen andere wiederum eine Gebühr pro Order. Hier muss man auch aufpassen, darauf zu achten, wie hoch die Fixgebühr ist.
Zudem kann die Ordergebühr auch unterschiedlich hoch bezüglich der Börsenplätze ausfallen. So ist eine Ordergebühr an der Wiener Börse meist günstiger als an einer ausländischen Börse.
Orderprovisionen
Wie bereits erwähnt, gibt es manche Broker, die eine Pauschalgebühr bei einem Aktiendepot verlangen, während andere eine sogenannte Orderprovision zusammen mit einer Fixgebühr verlangen. Diese variiert von Anbieter zu Anbieter und wird am Gesamtvolumen der Order bemessen.
Fremdspesen
Auch Fremdspesen sollte man bei der Wahl des richtigen Aktiendepots miteinbeziehen. Einige Banken erheben zusätzlich zur Ordergebühr Fremdspesen. Gerade bei großen Ordern können diese die Rendite letzten Endes ziemlich schmälern.
Fondsgebühren
Fondsgebühren entstehen dann, wenn man sich für einen Aktienfonds entscheidet. Wenn man Anteile an einem Fonds erwerben möchte, muss man in der Regel einen Ausgabeaufschlag zahlen, der auch Agio genannt wird. Dies ist meist eine einmalige Gebühr, die man beim Erwerb des Fonds entrichten muss.
Sonstige Gebühren (Limitgebühren, Auftragsstreichung Eurex- und CFD-Handel)
Generell gilt es bei Aktiendepots zu beachten, welche Gebühren zu entrichten sind, wenn man sich ein Depot einrichtet. So kann es auch sein, dass gewisse Anbieter weitere Gebühren wie Limitgebühren, Gebühren bei der Auftragsstreichung und CFD-Handelsgebühren verlangen. Im Endeffekt verringern diese Gebühren die tatsächliche Rendite, die man durch den Aktienkauf hat.
Börsenplätze
Ein gutes Aktiendepot bietet Zugriff auf die weltweit bekanntesten und beliebtesten Börsenplätze, die es gibt. In Österreich gibt es nur einen Börsenplatz, nämlich die Wiener Börse, und die muss bei der Entscheidung für das beste Depot Österreich mit dabei sein. Das Comdirect Depot punktet hier beispielsweise mit einer vielfältigen Auswahl. Wenn man an der heimischen Börse handelt, hat man den Vorteil von geringeren Gebühren und bekannten Unternehmen, wie zum Beispiel die Aktien der Andritz AG.
Internationale Börsen
Bei der Wahl des richtigen Aktiendepots sollte man sich im Vorfeld schon darüber im Klaren sein, welche Aktien man gerne erwerben möchte und auf welchem Börsenplatz diese zu erhalten sind. Das Handeln an ausländischen Börsen bringt jedoch Vor- und Nachteile mit sich. Vorteile sind u.a., dass man Aktien erwerben kann, die es entweder an der Wiener Börse nicht gibt oder nur in geringer Stückzahl vorhanden sind. Zudem haben Aktien an internationalen Börsen oft eine höhere Liquidität.
Nachteil ist jedoch, dass man bei den Order höhere Gebühren verrichten muss. Zudem muss man auch die ausländische Währung mit einkalkulieren. Somit gibt es das Risiko von Schwankungen der jeweiligen Währungen.
Außerbörslicher Handel
Neben den Handel an Börsenplätzen gibt es noch den außerbörslichen Handel (auch OTC-Handel genannt). Bei diesem Direkthandel sind alle Transaktionen gemeint, die nicht über eine Börse stattfinden.
Orderarten
Unter dem Begriff Orderarten versteht man all jene Informationen bei der (Nicht-)Ausführung einer Order. Die wichtigsten Orderarten sind:
- Market Order
Die Aktie wird zum nächstmöglichen Kurs gekauft - Stop-Loss-Order
Hier wird die Aktie bei sinkendem Kurs bei einem bestimmten Limit verkauft - Buy-Limit oder Sell-Limit
Hier kann man den maximalen Preis zum Kauf und minimalen Preis zum Verkauf festlegen
Steuereinfach oder nicht steuereinfach?
Steuereinfacher Broker bedeutet, dass der Broker seinen Sitz in Österreich hat und die Kapitalertragssteuer am Ende des Jahres direkt an das Finanzamt übermittelt. Bei internationalen Brokern muss man dies selbst übernehmen.
Bei all jenen Broker, die ihren Sitz nicht in Österreich haben, muss man am Ende des Jahres die Kapitalertragssteuer selbst an das Finanzamt übermitteln.
Kundenservice
Selbstverständlich spielt auch der Kundenservice eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen Aktiendepots. Während manche trader den persönlichen Kontakt bei einem Bankberater bevorzugen, muss man bei einem Online Broker auf ein 4-Augen-Gespräch verzichten.
Umso wichtiger ist es, dass Online Broker genügend Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Unter anderem wäre das Telefon, E-Mail, Kontaktformular und am besten natürlich auch einen Live-Chat.
In unserem Test konnte uns auch hier finanzen.net Zero in allen Belangen vollstens überzeugen. Neben ausreichenden Kontaktmöglichkeiten hat man zusätzlich noch die Möglichkeit, sich dank Social Trading und umfangreichen Blogartikel weiterzubilden.
Ihr Kapital ist im Risiko
Mobile-Trading
Viele Anleger wissen, wie wichtig es ist, von immer und überall aus auf sein Aktiendepot zurückgreifen zu können. Deswegen ist es von großem Vorteil, wenn das Aktiendepot gleich mit einer hauseigenen App kommt, die man sich für sein Smartphone oder Tablet herunterladen kann.
Wenn ein Broker keine App anbietet, so sollte man zumindest sicherstellen, dass die Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist.
Aktien-Analysen
Bei der Wahl des richtigen Aktiendepots dürfen natürlich auch nicht wichtige Tools wie Aktien-Analysen fehlen. Diese sind unter anderem Real-Time-Charts, Trends, News, Indikatoren uvm.
Sicherheit
Zu guter Letzt sollte man sich die Sicherheit des jeweiligen Online Brokers genauer ansehen. Bei unserem Testsieger finanzen.net Zero handelt es sich beispielsweise um einen vollständig lizensierten und regulierten Broker mit Hauptsitz in Zypern. Dementsprechend wird dieser von der CySec (Cyprus Security and Exchange Comission) überwacht und reguliert.
Dies garantiert auch eine Einlagensicherung von 20.000 Euro, die im Falle einer Insolvenz von Gläubigern geschützt sind.
Ihr Kapital ist im Risiko
Gebührenvergleich Aktie Depot Österreich
Finanzen.net Zero | Flatex | DADAT | Hello Bank! | |
Depotführung | kostenlos | kostenlos | Kostenlos bis Ende 2021
Keine Depotkosten für Fonds 0,075% p.a. für alle anderen Wertpapiere (min 2,50 € / Position) |
Im ersten Jahr kostenlos
0,10 % des Depotswerts + USt.; min. 12,50 € + USt pro Jahr |
Ordergebühren | Wiener Börse: ab 0,00 €
XETRA: ab 0,00 € NYSE: ab 0,00 € |
Außerbörslicher Direkthandel: ab 0,00 €
Wiener Börse: ab 5,90 € + Börsengebühren XETRA: ab 5,90 € + Börsengebühren NYSE: ab 9,90 € Festpreis Außerbörslicher Direkthandel: ab 5,90 € Festpreis + |
Wiener Börse: 3,90 € + 0,13 %
XETRA: 4,95 € + 0,175 % + 0,015 % NYSE: 4,95 € + 0,175 % + 0,05 % |
Außerbörslicher Direkthandel für Aktien ab 3,90 € + 0,15 %
Wiener Börse: 4,95 € + Provision ab 0,08 % XETRA: 7,95 € + Provision ab 0,08 % NYSE: 7,95 € + Provision ab 0,08 % + 0,1 % Auslandsspesen Außerbörslicher Direkthandel: 5,95 € + Provision ab 0,08 % |
Ihr Kapital ist im Risiko
Aktiendepot Österreich im Detail
In unserem Depot Vergleich haben wir uns die besten Aktiendepot Österreich herausgesucht und unter bestimmten Kriterien miteinander verglichen. Dabei haben wir vor allem auf die Gebühren, Einlagensicherung, Sicherheit und Handelsplätze geachtet. Zudem haben wir uns damit beschäftigt, wie einfach es ist, ein Aktiendepot einzurichten. Hier unsere Top 5:
Bester Online Broker Österreich : Unser Testsieger finanzen.net Zero
Für die meisten Anleger, die bereits mit dem Online-Handel vertraut sind, ist finanzen.net Zero sicherlich ein Begriff.
finanzen.net Zero bezeichnet sich selbst als Multi-Asset-Plattform und wird diesem Namen auch gerecht. Auf finanzen.net Zero kann man mit folgenden Finanzinstrumenten handeln:
- Aktien
- CFDs
- Indizes
- Rohstoffe
- Währungspaare
Zudem bietet finanzen.net Zero ein kostenloses und unbegrenztes Demokonto zur Verfügung, wo man den Online Broker erst einmal auf Herz und Seele testen kann.
Auch bei den Einzahlungsmöglichkeiten konnte finanzen.net Zero als Testsieger punkten. Neben der üblichen Banküberweisung oder Sofort stehen Anlegern folgende, meist schnellere, Einzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
- Paypal
- Kreditkarte
- Skrill
- UnionPay
- Webmoney
- Yandex
finanzen.net Zero richtet sich an Neueinsteiger und auch Fortgeschrittene. Der Kundenservice kann über einen Live-Chat, E-Mail erreicht werden. Zudem steht einem eine ausführliche Hilfeseite zur Verfügung.
Ihr Kapital ist im Risiko
Platz 2: Flatex Aktiendepot
Ein weiteres, gutes Aktiendepot ist Flatex. Der Broker mit Sitz in Deutschland wurde bereits 1999 gegründet und hat somit eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich. Davon profitieren natürlich auch Anleger aus Österreich, man kann hier ohne Weiteres ein Aktiendepot einrichten.
Der Broker ist das günstigste Aktiendepot und ist wie unser Testsieger reguliert und lizensiert. Flatex wird von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert. Dadurch wird Kunden auch eine Einlagensicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro garantiert.
Flatex konzentriert sich mittlerweile hauptsächlich auf das Online Geschäft, wobei man mit verschiedenen Assets handeln kann. Flatex ist hauptsächlich für seine Fonds- und ETF-Sparpläne bekannt. Jedoch kann man natürlich auch über Flatex Aktien kaufen und so ein Aktiendepot eröffnen. Folgende Assets stehen einem zu Verfügung:
Assets
- Aktien
- Anleihen
- CFDs
- ETFs
- Währungen
- Zertifikate
Zwar rühmt sich der Online Broker mit niedrigen Gebühren, jedoch kann man nur per Banküberweisung auf sein Konto einzahlen. Eine andere Möglichkeit gibt es hier leider nicht. Wünschenswert wäre es, wenn es mehr Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten gäbe, da dies für ein Aktiendepot durchaus flexibler wäre.
Beim Thema Kundenservice gibt es nichts zu bemängeln. So hat man die Möglichkeit, als Flatex Kunde den Kundenservice per Telefon, E-Mail, Post und über deren Filialen direkt zu erreichen. Das ist bereits eine sehr gute Auswahl, wünschenswert wäre jedoch ein Live-Chat, den es bei Flatex leider nicht gibt.
Besonders lobenswert ist, dass es keine Mindesteinzahlsumme gibt.
Platz 3: DADAT Aktiendepot Österreich
DADAT ist ein österreichischer, steuereinfacher Broker mit Hauptsitz in Salzburg. Somit handelt es sich hier um ein rein österreichisches Aktiendepot der zugleich auch eine Direktbank ist. Hier kann man ohne Probleme ein Aktiendepot einrichten, auch die Steuern werden direkt von DADAT am Ende des Jahres an das Finanzamt übermittelt.
Da das Unternehmen in vollständiger österreichischer Hand liegt, wird dies auch vom Finanzamt reguliert. Zudem gibt es eine gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro.
DADAT hat ein breit gefächertes Angebot:
Assets
- Aktien
- Anleihen
- ETCs und ETFs
- Fonds
- Futures
- Optionsscheine
- Forex
- Zertifikate
- Gold
Die Einzahlungsmöglichkeiten sind jedoch sehr beschränkt: Man hat die Möglichkeit, auf das Konto bar einzuzahlen oder eine Überweisung zu tätigen. Dies kann man mit jeder einfachen Hausbank vergleichen.
Im Depotgebühren Vergleich liegt DADAT jedoch relativ weit hinten. Die Gebühren sind teurer als bei Finanzen.net Zero oder Flatex. So wird eine Depotgebühr von 0,09% pro Jahr erhoben und für den Aktienkauf fallen pro Trade 6,70 Euro an.
Bezüglich des Kundenservice hat man die Möglichkeit, diesen per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular zu erreichen.
Platz 4: Hello Bank! Aktiendepot in Österreich
Bei der Hello Bank! handelt es sich ebenfalls um einen Online Broker aus Österreich mit Hauptsitz in Salzburg. Die Hello Bank! ist eine Tochtergesellschaft der französischen Großbank BNP Paribas. Ein großes Plus ist, dass die Bank 5 Filialen in Österreich besitzt und auch zahlreiche Schulungen in Form von Webinaren und Seminaren anbietet.
Von 1995 bis 2015 hieß das Unternehmen noch direktanlage.at. Niederlassungen der Bank sind derzeit in Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg und Wien zu finden. Die Hello Bank! hat rund 80.000 österreichische Kunden.
Seit der Fusion mit der BNP Paribas unterliegt die Hello Bank! seit dem 1. Oktober 2017 der FGDR (Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution). Die Einlagensicherung beträgt zudem 100.000 Euro.
Im Angebot stehen neben Aktien folgende Assets:
- Anleihen
- ETCs und ETFs
- Fonds
- Futures
- Optionsscheine
- Forex
- Zertifikate
Die Einzahlungsmöglichkeiten sind jedoch auch hier beschränkt: Man hat die Möglichkeit, auf das Konto bar in den Filialen einzuzahlen oder eine Überweisung zu tätigen.
Der Support kann entweder telefonisch oder per E-Mail erreicht werden. Man kann sich auch in einer der Filialen an den Kundenservice wenden. Einen Live-Chat gibt es leider nicht.
Hello Bank! erhebt eine Depotgebühr von 0,12% pro Jahr (mindestens 5,40 Euro je Position und mindestens 15 Euro pro Depot)
Platz 5: Trade Republic Aktiendepot in Österreich
Trade Republic überzeugt mit einer straffen Regulierung durch die BAFIN und die Bundesbank, ein umfassendes Angebot, schnelle Trades und vor allem das Versprechen für jeden Trade lediglich 1€ an Gebühren zu verlangen.
Der aus Deutschland stammende Broker kann von sich behaupten während der Corona Pandemie dazu beigetragen zu haben, dass auch in Deutschland das Thema Aktien investieren in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Im Angebot hat Trade Republic vor allem:
- Aktien
- ETFs
- Kryptowährungen
- Optionen
Platz 6: Scalable Capital Aktiendepot in Österreich
Scalable Capital punktet mit einem breiten Angebot, einer sehr attraktiven Risikomanagement-Technologie, versucht mit einem transparenten Gebührenmodell auch skeptische Anleger anzusprechen und bietet zudem viele Kanäle für die Kontaktaufnahme an.
Der Robo Trader überzeugt mit einem breiten Angebot, allerdings schlägt die hohe Mindesteinlage von 10.000€ negativ zu buche.
Der Anbieter unterscheidet sein Angebot in sogenannte Value Risk Klassen, es wird in einen ausgewählten Mix aus Aktien, Anleihen, Rohstoffe und in manchen Fällen ETFs investiert.
Scalable Capital Österreich überzeugt mit einer sogenannten All in One Gebühr von 0,75% auf den Gesamtwert und zusätzlich 0,15% Gebühren für ETFs.
Verlierer im Test: ING Diba Aktiendepot in Österreich
Bei der ING DiBa AG, die den Markenauftritt ING bevorzugt, handelt es sich um eine Direktbank, die den Hauptsitz in Frankfurt am Main/Deutschland hat. Die ING DiBa ist ein Tochterunternehmen der in den Niederlanden sitzenden ING Groep.
Blickt man auf die Kundenzahl, so beläuft sich diese auf rund 9,6 Millionen – somit ist die ING DiBa eine der größten Direktbanken in Deutschland und Österreich.
Im Angebot stehen neben Aktien folgende Assets:
- Aktien
- ETFs
- ETF Sparpläne
Die Einzahlungsmöglichkeiten bei ING Diba sind sehr beschränkt, man benötigt ein eigenes ING Diba Girokonto, nur über dieses ist es möglich das Verrechnungskonto welches mit dem Aktiendepot verknüpft ist liquide zu halten.
Der Support kann entweder telefonisch, per Chat oder per E-Mail erreicht werden. Es gibt noch einige wenige ING Diba Filialen, diese sind allerdings relativ rar gesäht.
ING DIBA hat angekündigt ab Juni vollständig auf die Gebühren für ETF Sparpläne verzichten zu wollen, allerdings fallen für XETRA Käufe Gebühren in Höhe von 1,75€ an ebenso wie An- und Verkaufsgebühren von 4,90 Euro (+ 0,25 Prozent vom Kurswert, Maximalbetrag 69,60 Euro)
Depotvergleich Österreich: So eröffnet man ein Aktiendepot
Bevor man mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumente handeln kann, benötigt man ein Aktiendepot bei einem Broker. In der Regel kann man sich ein Depotschnell selbst einrichten. Man muss also nicht mehr zu der Hausbank, wie wir in unserem Depot Online Österreich Vergleich bereits erwähnt haben. Anhand unseres Testsiegers Finanzen.net Zero zeigen wir, wie man sich schnell ein Wertpapierdepot Österreich anlegt:
1. Auswahl des richtigen Aktiendepots
Bevor man mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumente handeln kann, benötigt man ein Kundenkonto beziehungsweise ein Online Depot bei einem Broker. In der Regel kann man sich ein Depot schnell selbst einrichten.
In unserem Aktiendepot Vergleich haben wir mehrere Depots auf den Prüfstand gestellt und einen klaren Testsieger feststellen können: Finanzen.net. Dank der modernen und intuitiven Plattform ist finanzen.net sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Trader und Investoren bestens geeignet.
Anhand von finanzen.net zeigen wir Ihnen, wie Sie schnell in den Besitz der eigenen Aktien kommen.
2. Anmeldung bei dem gewünschten Broker
Die Registrierung erfolgt auf finanzen.net einfach und unkompliziert. Man hat die Möglichkeit, sich selbst ein Konto anzulegen, oder ein Konto mit einem bestehendem Facebook Account oder Google Account einzurichten. In aller erster Linie hängt dies von den eigenen Präferenzen ab. Zunächst wird das Konto als Demokonto eröffnet, sprich, man muss noch nichts einzahlen und kann sich erst einmal in Ruhe mit der Plattform vertraut machen.
Bei dem Demokonto erhält man ein virtuelles Guthaben mit dem man dann in Echtzeit handeln kann. Sobald man für den Live-Handel bereit ist, kommt es dann zur Verifizierung. Dazu benötigt man seinen vollständigen Namen, Adresse und Ausweis.
3. Die Einzahlung
Sobald das Kundenkonto eingerichtet und verifiziert ist, kann man nun Geld auf das Kundenkonto einzahlen. Dabei stehen einem auf finanzen.net verschiedene Einzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Einzahlungsmöglichkeiten | |
Aktien kaufen mit Kreditkarte | ✔️ |
Aktien kaufen mit PayPal | ✔️ |
Aktien kaufen mit Sofort | ✔️ |
Aktien kaufen mit Rapid Transfer | ✔️ |
Aktien kaufen mit Skrill | ✔️ |
Aktien kaufen mit Banküberweisung | ✔️ |
Aktien kaufen mit Neteller | ✔️ |
Aktien kaufen mit UnionPay | ✔️ |
Die Mindesteinzahlung beträgt 250 Euro.
4. Auswahl der Aktie
Sobald man Geld auf das Kundenkonto bei finanzen.net eingezahlt hat, kann man auch schon mit dem Live-Handel beginnen. Dafür wählt man entweder aus der Übersichtsleiste links ein Asset aus oder wenn man ein bestimmtes Finanzinstrument kaufen möchte, kann man dies auch direkt über die Suchleiste ganz oben herausfiltern. In unserem Beispiel haben wir uns die Aktie der voestalpine herausgesucht:
Sobald man das gewünschte Asset gefunden hat, kann man dann die Order platzieren. Dabei hat man bei bestimmten Finanzinstrumenten auch die Möglichkeit, einen Hebel einzustellen. Zudem gibt es weitere Einstellungen wie Stop-Loss-Limits.
5. Aktie kaufen
Nachdem Sie die Aktie gefunden haben, klicken Sie im Anschluss einfach auf Traden. Danach öffnet sich ein Fenster, wo sie weitere Einstellungen vornehmen können.
Mit einem Klick auf „Trade eröffnen“ wird der Kauf abgeschlossen und die Aktie erscheint in Ihrem Portfolio.
Ihr Kapital ist im Risiko
Wertpapierdepot Österreich - unser Fazit zum Vergleich
In unserem Aktiendepot Vergleich Österreich haben wir die beliebtesten Wertpapierdepots auf den Prüfstand gestellt und dabei einen eindeutigen Testsieger festgestellt: finanzen.net Zero. Auch wenn der Online Broker seinen Sitz in Zypern hat, so ist er mit Abstand der beste Wertpapier Broker aufgrund der niedrigen Gebühren, Social Trading Funktion, Handelsplätzen und der einfachen und modernen Benutzeroberfläche. Zudem handelt es sich hierbei um einen völlig regulierten und lizensierten Broker.
Tipp: Wer seinen Wohnsitz nicht in Österreich, sondern in Deutschland hat und ein Aktiendepot sich einrichten lassen möchte, der kann auf unserer Partnerseite auch einen Aktiendepot-Vergleich für Deutschland ansehen.
Ihr Kapital ist im Risiko
Depot Austria - häufige Fragen zum Aktiendepot Österreich
Was ist das beste Aktiendepot?
Depot Online Österreich: Welches ist für Anfänger geeignet?
Sind Aktiendepots online sicher?
Was bedeutet Steuereinfacher Broker für Österreich?
Ich bin Aktienenthusiastin seit 2009 und Chefredakteurin bei aktienkauf.at. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Berge rund um meine Heimatstadt Wien.
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